Mein erster trägerloser MeMade-BH: Esplanade Bra

Vor kurzem hat Orange Lingerie einen neuen BH-Schnitt veröffentlicht, den Esplanade Bra, und das besondere daran ist, dass dieser endlich mal trägerlos ist. Bisher hatte ich keine Schnittmuster für trägerlose BHs entdeckt.

Ich war sofort verliebt in den Schnitt. Einen Longline-BH (gibt es dafür auch eine deutsche Bezeichnung?) wollte ich eh mal nähen, hatte aber bisher keinen Schnitt dafür gefunden, und ein trägerloser BH stand auch aufm Plan. Somit erfüllt der Schnitt gleich zwei meiner Wünsche. Besser geht es nicht. Ich glaube, so schnell hab ich noch nie nen BH-Schnitt gekauft.

Im Gegensatz zu normalen BH-Schnittmustern kann man sich hier Schieber und Ringe sowie Träger sparen. Dafür kommen noch Plastikstäbe und Tunnel dazu (diese verhindern, dass das breite Band Falten wirft). Ansonsten gibts keine Unterschiede zum normalen BH.

Nach meinem Misserfolg mit dem Boylston Schnittmuster (Schnitt ist auch von Orange Lingerie) hatte ich nicht damit gerechnet, dass der erste Versuch überhaupt was wird.

Beim Boylston Schnitt hatte ich u.A. festgestellt, dass die von Orange Lingerie verwendete Messmethode zur Bestimmung der Cup-Größe (Full Bust minus Upper Bust) bei mir überhaupt nicht passt und so habe ich dieses Mal ich gleich einen Cup größer angefangen als gemessen und bin dann noch eine Cup-Größe hoch.

Um mir dieses Mal die ganze Arbeit mit dem Abpausen + Zuschneiden der falschen Größe zu ersparen, habe ich nur einmal die Laminat-Cupteile genäht. Bei dem einzelnen Laminat-Cup habe ich dann geschaut, ob der Cup die Brust voll bedeckt (also weder quetscht noch absteht) und noch Nahtzugabe da ist. Das war beim 32C-Cup der Fall. Bei BHs ohne Laminat funktioniert diese Anprobe-Methode wahrscheinlich nicht. Das geht nur dank dem eigenen Stand des Laminats. So beschränkte sich mein Material- und Zeiteinsatz zur Ermittlung der richtigen Cup-Größe auf ein Minium.

Oberstoff an oberen Cuprand stecken. Darauf achten, dass die Stecknadeln auf der Rückseite nicht zu sehen sind.

Beim Zuschnitt unterscheidet sich der BH nicht von anderen. Bisher habe ich Oberstoff und Futter, wenn es als ein Teil verarbeitet werden sollte, immer per Hand geheftet. Dieses Mal habe ich es mit Sprühzeitkleber versucht (z.B. verwendet Madalynne diesen auch bei ihren Simplicity-BH-Schnitten (den 8228 Racerback habe ich schon genäht – Blogpost kommt demnächst)). Das hat bei der Kombination von Wäschetüll und (unelastischem) Futter/Einzugware sehr gut funktioniert. Bei dem doppelten Powernet hingegen überhaupt nicht.

Anschließend konnte ich endlich mit dem Nähen loslegen. Ich war immer noch sehr misstrauisch und so habe ich einen Stoff, einen sehr hellblauen Wäschetüll mit Punkten, welcher sich als Onlinefehlkauf entpuppt hat, verwendet. Da wäre es nicht schade darum gewesen.

Die Anleitung ist in großen Teilen sehr gut geschrieben. Die Grafiken sind sehr gut gemacht. Einzig bei dem Annähen des Bügelbands und der Bänder für die Stäbe wären, zumindest für Erst-BH-Näherinen, mehr Details bestimmt hilfreich. Ich bin da ja, zugegebenermaßen, schon warmgelaufen. 🙂

Bei diesem Probe-BH habe ich mich an die Devise von Beverly Johnson (der Fairly Bramother) gehalten: „Don´t do your very best work“. Also Dekoabsteppnähte durften auch mal etwas schiefer sein – schließlich ging es nur darum herauszufinden, was beim zweiten Mal geändert werden muss.

Auf dem großen Bild sieht man gut, wie sich die Cupform durchs Einstecken der BH-Bügel ändert. Links ist dieser drin, rechts noch nicht. Die unteren Bilder sind aus dem Entstehungsprozess bzw. zeigen die Temp-Schließe für die erste Anprobe.

 

 

Der BH ist, auch dank der fehlenden Träger, wirklich sehr schnell genäht. Die Plastikstäbe hatte ich noch daheim (eigentlich für waschbare Korsagen gekauft) und durch meine bereits genähten Korsetts mit Metallstäben sind die Plastikstäbe keine Herausforderung mehr. Man muss eh nur einen Tunnel nähen und dort die die Stäbe anschließend einschieben. Also, wer Bügelband aufnähen kann, kann auch die Tunnel aufnähen.
Meine Stäbe sind Meterware und mussten auf die benötigte Länge zurecht geschnitten werden. Dabei ist zu beachten, dass man die Enden anschließend noch mit einem feinen Schmirgelpapier abrundet. Sonst kann der Stab sich durch den Stoff arbeiten.

Durch das sehr breite Unterbrustband kann keine normale BH-Schließe verwendet werden und es muss auf Meterware zurückgegriffen werden. Bei Wien2002 gabs ein paar Farben zur Auswahl. Leider kein Schwarz, dabei hätte ich das als Standardfarbe angesehen. Bei Sewy gibts auch schwarz, aber da ist die Meterware auch „vergoldet“. Hatte eh noch ne ausstehende Wien2002 Bestellung und da habe ich mir dann für jeweils 4,50€ 1m Meterware in versch. Farben bestellt. Wenn ich im April wieder bei Sewy bin, hole ich mir noch die schwarze Meterware. Finde das im Generellen sehr praktisch.

Von der ersten Anprobe (noch mit gehefteter) BH-Schließe war ich begeistert. Bis auf ein paar kleinere machbare Änderungen saß er auf Anhieb super. Kein Vergleich zu dem Drama mit dem nicht tragbaren Bolyston Bra (siehe Link oben).

Änderungen (in Grün): links unterer Rand – habe ich bereits bei dem BH so genäht. Rechts die Cup-Änderung mache ich beim nächsten Mal

Geändert habe ich noch:

    • Back Band Material: anstatt nur einer Lage Powernet habe ich zwei Lagen verwendet. Das mache ich auch bei meinen anderen BHs so. So halten die BHs länger, da diese weniger ausleiern.
    • Back Band hintere Mitte: trotz der zusätzlichen Lage Powernet hatte ich das Gefühl, dass der BH noch nen Tick zu locker sitzt und so habe ich an der hinteren Mitte noch jeweils 0,5cm weggenommen.
    • Back Band Stäbe: zwei zusätzliche Stäbe hinten an der BH-Schließe. Ohne diese Stäbe hatte das Backband Falten geworfen, weil nichts da war, dass dieses breite Teil oben (faltenfrei) gehalten hat. Die Idee kam mir, weil dies bei Korsetts auch so gemacht wird.
    • Am unterem Saum habe ich rundherum etwas weggenommen. Durch meinen vergleichsweise kurzen Oberkörper ging der BH 1-2cm über meine Taille hinaus (also nach unten). Habe diesen so gekürzt, dass er nun rundherum in meiner Taille endet und so hat der BH keine Chance, nach unten abzuhauen.
    • Frame: Für dieses Teil soll laut Anleitung ein nicht dehnbarer bzw. nur minimal dehnbarer Stoff verwendet werden. Mein verwendetet Wäschetüll fällt definitiv nicht in diese Kategorie und so habe ich diesen mit nicht dehnbarem BH-Futter gedoppelt.
    • Geplant fürs nächste Mal: Wie schon bei meinen ersten Versuchen mit dem DL03-BH liegt auch dieser bei mir in der vorderen Mitte im oberen Bereich nicht an. Unsere Sewy-Kursleiterin hatte mir am DL03-Schnit gezeigt, dass dieses Problem durch einen kleinen 0,5cm Keil an den Cup-Schnittteilen an der vorderen Mitte behoben werden kann. Bin zuversichtlich, dass ich die Änderung hinbekomme.

      Für das Heften der BH-Schließen nehme ich gerne auswaschbaren Kleber. In dem Fall den neonfarbenen von Prym.
So sieht das gute Stück von hinten aus.

 

BH-Schließe in Meterware

Was mich überrascht hat war, dass dieser trägerlose BH ohne Gummibänder mit Silikonbeschichtung funktionieren soll. Trägerlose Kauf-BHs kenne ich nur mit Silikon-Gummibändern. Von dem her war ich misstrauisch, ob das funktioniert und ich muss sagen, dank des taillenlangen Bandes braucht es den „Silikonklebe“-Effekt gar nicht. Hätte ich wirklich nicht erwartet und hatte geistig schon mit nachträglich befestigten Trägern gerechnet.

Der BH trägt sich traumhaft toll. Wie schon bei meinen Korsetts liebe ich dieses Gefühl, gut „beschützt“ zu sein. Das muss man allerdings mögen. Kann mir gut vorstellen, dass bei manch anderen ein „beklemmendes“ Gefühl aufkommen könnte. Durch das breite Band schneidet der BH nirgends ein und es gibt auch unter anliegenden Tops ein schönes Gesamtbild (sowohl vorne als auch besonders hinten).

fertiger BH – noch mit Kreidemarkierung 🙂

Schnittmuster: Esplanade Bra (Orange Lingerie)
Material: Punktetüll und Kurzwarenpaket (Sewy), Plastikstäbe (aus eigenem Lager), Meterware BH-Schließe (Wien2002)
Änderungen: ein paar – siehe Text
Fazit: Ich liebe diesen Schnitt. Er sieht einfach klasse aus und trägt sich unglaublich toll. Zweite Variante ist schon teilweise zugeschnitten.

Habe den BH gestern das erste Mal ganztags getragen und bin immer noch schwer begeistert. Der trägerlose BH blieb brav an seinem Platz. Wenn ihr auf der Suche nach einem trägerlosen BH-Schnitt seid und nichts gegen Longline habt – probiert den Schnitt unbedingt aus.

Muriel

Update nach zwei Tagen tragen:
Beim nächsten Mal werde ich alle Tunnel bis mind. Mitte Unterbrustgummi laufen lassen. Das Unterbrustgummi „faltet“ sich in den Bewegungszonen (vorne seitlich) einen Tick nach oben. Eben genau bis dahin wo die Tunnel anfangen. 

18 Kommentare

  • Nora

    10. Februar 2017 um 12:33

    Der sieht toll aus, vielen Dank für den ausführlichen Bericht! Der ist bestimmt auch eine gute Alternative unter Kleidern, bei denen die BH – Träger doof rausgucken!

  • Fadenwechsel

    10. Februar 2017 um 13:44

    Hach, ich sitze hier gerade schmachtend vor meinem Rechner!! *_* vielleicht traue ich mich doch mal wieder ans BH-nähen (wie erkennt man eigentlich, welcher Bügel am besten zu einem passt? So ganz steige ich da noch nicht durch…)
    LG Maria

    1. Muriel

      10. Februar 2017 um 16:34

      Hallo Maria,

      was hindert Dich am BH nähen? Hattest Du auch so ein BH-Drama wie ich mit dem anderen Orange Lingerie Schnittmuster?

      Wegen deiner Bügel-Frage: Also wenn Du die Bügel vor Ort kaufst, könntest Du die Bügel an Dich halten (wo bei das nur eine grobe Abschätzung wäre). Die Bügel sollten deiner Brustform entsprechen, d.h. weder zu viel Spiel nach rechts/links haben noch ins Gewebe rein drücken.
      Bei der Bestellung im Netz findest Du (zumindest bei Wien / Sewy) PDFs zum Ausdrucken mit den ver. Bügelgrößen dort könntest Du dann einen gut sitzenden BH auflegen und schauen, welcher Bügel dem Kauf-Bügel entspricht.
      Das gute ist, dass BH-Bügel nicht so teuer sind, so dass man sich der richtigen Größe auch nach und nach annähern kann.
      Hilft Dir die Antwort so weiter – ansonsten einfach nochmal melden.
      Lieber Gruß,
      Muriel

    2. Fadenwechsel

      14. Februar 2017 um 18:14

      oh super, das mit den "Bügelschablonen" werde ich mal ausprobieren 🙂
      Sagen wir, ich hatte so ein selbstverschuldetes BH-Drama mit dem Marlborough-Bra (und irgendwie fällt es mir schwer zu erkennen, welches Schnittmuster für mich geeignet sein könnte…sofern man sowas im Voraus überhaupt sieht…?!)Vielleicht brauche ich einfach jemanden, der für sowas ein Äuglein hat und mich da ein bisschen an der Hand nehmen kann…*hmmm*
      Liebe Grüße,
      Maria

    3. Muriel

      21. Februar 2017 um 21:51

      Hallo Maria,
      im Sewy Kurs bzw. bestimmt auch bei anderen BH-Kursen, hatte die Kursleiterin "ihre" BH-Modelle in allen Größen dabei und die Teilnehmerinnen könnte vor dem Zuschneiden die BHs anprobieren – das ist ein echter Luxus.
      Falls es so etwas bei Dir in der Nähe nicht gibt, wüsste ich jetzt spontan auch nicht, wie man ohne Trial&Error "seinen" BH-Schnitt heraus finden könnte – Sorry.
      Lieber Gruß, Muriel

    4. Fadenwechsel

      1. März 2017 um 15:05

      ich habs getan und mir den Schnitt rausgelassen…*kreisch*
      mal schauen, wie wir beide miteinander zurechtkommen, dein Beitrag hier ist ja zum Glück mehr als hilfreich! <3
      LG Maria

    5. Muriel

      1. März 2017 um 16:58

      Hallo Maria,
      bei Fragen einfach melden – gerne auch per Kontaktformular.
      Viel Erfolg.
      Lieber Gruß,
      Muriel

    6. Fadenwechsel

      12. März 2017 um 15:43

      Hurrahurra, laut Anleitung ist das Ding fertig- und joa, es sieht schon mal nach BH und weniger nach "Nähunfall" aus… ;D
      Die Cups passen meiner Meinung nach ganz gut, aber ich habe folgende Probleme:
      – die seitlichen Stäbchen beulen sich nach außen (sind aber richtig herum eingesetzt- hast du da vielleicht eine Idee?)
      – selbst meine längsten Bügel sind zu kurz o_O (war das bei dir auch so?)
      – irgendwie ist wie bei dir auch zu viel Weite im Back Band, da folgt wohl nochmal eine kleine Trennorgie…
      Wenn sich das noch richten lässt, sollte das Teil durchaus tragbar sein 🙂
      LG Maria

    7. Muriel

      12. März 2017 um 17:28

      Hallo Maria,
      yeah! Herzlichen Glückwunsch zu deinem neuen BH.
      So deinen Fragen (ohne Foto nicht so einfach zu beantworten):
      1. Stäbchen beulen: Die sollten, wenn der BH getragen wird am Körper anliegen. Evtl. ist das bei Dir noch nicht der Fall, da das Band noch zu lang ist. Wenn Zug drauf ist sollten die keine Chance zum nach außen biegen haben.
      2. Längere Bügel gibt es z.B. von http://www.bwear.se/en/. Dort haben 500daysofsewing und ich welche bestellt. Ich habe meine aber noch nicht verarbeitet.
      Lieber Gruß,
      Muriel

  • Onychophora

    10. Februar 2017 um 14:32

    Danke für den Bericht. Ich werd den Schnitt auf jeden Fall auf meine Nähliste packen. So für irgendwann, wenn ich mal überhaupt einen Bh fertig genäht hab…

  • Rehgeschwister

    10. Februar 2017 um 16:35

    Schaut toll aus und hört sich vielversprechend an.
    Werde ich wohl probieren 😉 – danke für Deinen Bericht!
    Liebe Grüße,
    Sandra

  • IsaLaBella

    10. Februar 2017 um 17:14

    Super spannend, dein Bericht. Ich hoffe, meiner gelingt genauso gut! Hast du spezielles Material für die Korsagenstäbchen-Tunnel oder ist das auch Bügelband? Ich werde am Verschluss auch Stäbchen einbauen, das hört sich sehr sinnig an. Dankeschön!

    1. Muriel

      10. Februar 2017 um 17:33

      Hi Isabell,
      als Stäbchen habe ich Meterware Plastikstäbchen verwendet (das was Wien uns als Meterware BH-Bügel versucht zu verkaufen). Dieses ist für Bügelband zu beit. Wie andere Stäbchen im Korsettbedarf gibt es dafür Tunnel (ein Beispiel: http://www.piccoli-shop.de/epages/63162052.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/63162052/Products/PS100005/SubProducts/PS100005-0001) . Die Stäbe, welche als BH-Stäbe eigentlich gedacht sind, passen ins normale Bügelband.
      Bin sehr gespannt auf deine Variante.
      Lieber Gruß,
      Muriel

  • MindLess

    12. Februar 2017 um 10:22

    Der sieht echt toll aus! Longline ist etwas, was ich schon lange mal ausprobieren wollte aber nicht bezahlbar in meiner Größe gefunden habe. Oh man, deine BH Posts führen mich echt in Versuchung… Aber kein Stoff. Und diese Fitzelarbeiten… *seufz*

    1. Muriel

      12. Februar 2017 um 10:50

      Hallo Mindless,
      Als der Longline BH ist verglichen mit "normalen" BH Schnitten eher so die Variante für Grobmotoriker … die Teile sind echt riesig 😉 Das ist nicht wirklich viel Fitzelarbeit.
      Lieber Gruß,
      Muriel

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