Meine Nähmaschine – ein Erfahrungsbericht

Marja Katz sammelt auf ihrem Blog Erfahrungsberichte zu Nähmaschinen. Finde das eine fantastische Idee. Auf den Herstellerseiten klingen alle Nähmaschinen immer ganz toll, aber die kleinen Tücken findet man oft erst im Nähalltag.

Gerne mach ich bei dieser tollen Linkaktion mit meiner Gritzner mit.

Gritzner Tipmatic 6152
Nähfläche. Die Klebestreifen sind meine Orientierung für versch. Nahtzugaben.

Anschaffung und Folgekosten

  • Welches Modell hast Du, welchen Preis hatte Deine Nähmaschine und wann hast Du sie gekauft?Ich habe eine Gritzner Tipmatic 6152 (Baugleich zu Pfaff Select 4.0). Gekauft habe ich diese 2010 für 599 €.
    Vor dem Kauf hatte ich mir eine Liste von „Must have“/“Nice to have“/“Nicht benötigt“ erstellt und anhand dieser bei Händlern verscheide Hersteller und Maschinen Probe genäht. Zu dem Probenähen hatte ich meine Problemstoffe dabei, um sicher zu gehen, dass „meine“ Stoffe schön damit genäht werden und nicht nur die Demostoffe vom Händler.
  • Findest Du das Preis-Leistungs-Verhältnis angemessen?Ja, auf jeden Fall. Auch heute 5 Jahre nach dem Kauf bin ich mit den Funktionen noch sehr zufrieden. Einen Schaden hatte die Maschine in der Zeit trotz vielem Nähen keinen.
  • Welche Eigenschaften waren für Dich ausschlaggebend für die Kaufentscheidung?Wie schon erwähnt habe ich mir eine ausführliche Liste gemacht. U.A. war mir wichtig, dass die Nähmaschine ein gutes Stichbild hat, Elastikstiche (3fach Geradstich, 3fach Zickzack), schönes Knopfloch, wollte keine „Plastiknähmaschine“, eher was Robustes, die Maschine sollte unter 1000€ kosten. Ich wollte lieber eine gute mechanische Nähmaschine als eine billige Computernähmaschine.
  • Wieviel Zubehör wird mitgeliefert und wie teuer ist ein eventuelles Nachrüsten von Zubehör, z.B. Nähfüßchen?Etliche Spulen waren dabei, Reißverschlussfuß, Schmalkantenfuß, Knopflochfuß, Klarsichtfuß, Rollsaumfuß (klein), Blindstich/Overlockfuß (noch nie verwendet), Führungslineal, kleine Schere, Nähmaschinenöl, Freihandfuß, Nähmaschinennadeln, Hartschalencover, Reinigungspinsel, „Special“-Stecknadeln fürs Kreisnähen.Pfafffüßchen sind i.d.R. nicht so teuer. Die meisten meiner zusätzlich gekauften Füßchen haben unter 20 € gekostet. Ausreißer war der Ruffler/Faltenlegerfuß für 70/80 € (wobei ich den geschenkt bekommen habe).

    Alles Zubehör lässt sich in dem Fach in der Nähmaschine verstauen. Sehr praktisch. Einzig die Geradstichplatte habe ich im Hardschalendeckel, weil diese für das Fach zu breit ist.

  • Wieviel Zubehör gibt es insgesamt für Deine Nähmaschine, welches davon hast Du und welches davon nutzt Du am meisten? Welches möchtest Du unbedingt noch anschaffen?Für die Nähmaschine gibt es sehr viel Zubehör, da das Pfaff-Zubehör passt. Von Gritzner selbst hab ich noch nie Zubehör gesehen.
    Welches Zubehör ich noch gekauft habe:
    Nahtverdeckter Reißverschlussfuß
    Geradstichplatte
    Paspelfuß (groß)
    Rollsaumfuß (groß) (Bin nicht so zufrieden mit diesem Fuß, komme mit dem kleinen besser zurecht)
    Mehrstichkräusler/Ruffler
    Füßchenhalterschraube gegen Flügelschraube getauscht. Sehr praktisch beim Wechseln vom Rufflerfuß zum normalen Fußhalter, das geht jetzt ohne Werkzeug
    1/4″ Fuß z.B. fürs BH nähen oder andere Schnittmuster mit 1/8-1/4″ Nahtzugabe.
    Momentan brauche ich kein weiteres Zubehör.
  • War Deine Nähmaschine schon einmal kaputt? Kannst Du eine Aussage darüber machen, ob die Reparatur- oder Wartungskosten hoch sind (z.B. aufgrund aufwendiger Elektronik)?Meine Nähmaschine hatte bisher keinen Defekt. Einmal ist mir der „Fadenholer“ vom Einfädler abgebrochen. Das Ersatzteil hat 4 € gekostet und war einfach auszuwechseln. Das Ersatzteil habe ich beim lokalen Händler bekommen.Die eigentlich regelmäßig empfohlene Wartung habe ich bisher erst einmal
    gemacht. Ölen und Säubern mache ich regelmäßig.

    Ein Lob muss ich noch für „meine“ Werkstatt los werden. Wenn man in der Nähe von Karlsruhe wohnt, kann ich diese Firma nur wärmstens empfehlen. So gut wie alle Näherinnen, die ich kenne, bringen ihre Maschinen (verschiedene Hersteller) auch dort hin für Wartung und Co.

  • Wo würdest Du Dein Modell einordnen (Holzklasse, Mittelklasse, Luxusklasse) und für wen würdest Du es empfehlen (Anfänger, Fortgeschrittene, Profi)?Mittelklasse, auch für Fortgeschrittene.
  • Fach in der Nähmaschine
Unteres Fach

Praktikabilität

  • Wie groß und wie schwer ist Deine Nähmaschine?Mittelgroß, finde, eine gute Größe für den regelmäßigen Transport. Gewicht irgendwas zw. 7 und max. 10 kg.
  • Kommt Deine Nähmaschine für einen Auf- und Abbau bei flexiblen Arbeitsplätzen in Frage oder ist sie eher für feste Arbeitsplätze geeignet?Sehr gut. Weitere Infos siehe nächster Punkt.
  • Wie aufwendig ist Abbau/Verpackung/Transport für gemeinsame Nähkränzchen?Obere Klappe schließen, Fußpedal in Kofferhaupe, Kofferhaupe aufsetzen –
    los gehts. Alles Zubehör ist auch beim Transport gut in der Nähmaschine verstaut. Der Faden kann oben drin bleiben.
  • Lässt sich die Nähmaschine gut reinigen oder kommst Du an einige Stellen gar nicht heran?Maschine lässt sich gut reinigen. Stichplatte kann einfach ohne Werkzeug
    entfernt werden und dann mit dem mitgelieferten Reinigungspinsel gesäubert werden.
  • Wie ist die Helligkeit der Beleuchtung?Verglichen mit der modernen LED-Beleuchtung anderer Maschinen ist die Glühbirne eher dunkel aber okay. Je nach Stofffarbe verwende ich zusätzlich noch die tolle „mit heißer Nadel“-Nählampe (habe die kleine Variante).
  • Wie laut ist die Maschine?Normal für eine mechanische Nähmaschine. D.h. lauter als die computerisierten Nähmaschinen, aber leiser als eine Overlock.
  • Ist die Maschine intuitiv bedienbar?Ja, bis auf ein paar Zierstiche.
  • Ist die Bedienungsanleitung ausführlich genug?Ja, die Anleitung ist sehr ausführlich. Viele Schritt für Schritt-Anleitungen. Die Übersetzung ist leider nicht so gut, aber man versteht es.
  • Kann man die Nähmaschine auch ohne Pedal bedienen?Nein, als ich große Pfaff-Nähmaschinen ausprobiert habe, bin ich mit der „Ohne-Pedal-Näherei“ nicht gut klar gekommen. Gerade die unterschiedlichen Tempi, die ich z.B. beim Nähen von Kurven oder Geraden benötige, gelingen mir mit dem Fuß besser, als wenn ich die Hand vom Stoff nehmen muss und das Tempo an der Maschine „ständig“ anpasse.

    Stichübersicht (weiße Stiche = nicht dehnbar, türkis hinterlegt = Strechtstiche)
Stichlängeneinstellrad und Stichauswahl

 Näheigenschaften

  • Welche Nähmaschine(n) hattest Du bisher? Wie schätzt Du Deine Maschine im Vergleich dazu ein?Einen recht ausführlichen Test habe ich 2013 auf drei High-End Pfaff-Maschinen gemacht. Dies waren für mich die ersten Computernähmaschinen, die ich ausführlich ausprobiert habe. Mein Fazit war gemischt. Zumindest hat keine der Maschinen einen „brauch ich unbedingt“-Reflex ausgelöst. Das beim Probenähen mit den Maschinen getestete Kreisnähen kann meine Maschine auch.
  • Wie oft nähst Du? Was nähst Du hauptsächlich und findest Du Deine
    Nähmaschine dafür ungenügend, perfekt ausreichend oder etwas oversized?
    Ich nähe mehrmals in der Woche. Zu 97% Kleidung (inkl. BHs), davon ca. 80% Webstoff und 20% dehnbare Stoffe. Die restlichen 3% sind Geschenke (u.A. kleine Täschchen und Co.). Patchwork oder extensives Taschen nähen mache ich nicht.
    Für meine Ansprüche reicht die Nähmaschine dafür vollkommen.
  • Welches Feature fehlt Dir für Deine Näharbeiten und auf welches Vorhandene möchtest Du auf gar keinen Fall verzichten?Ich hätte gerne das „automatisches Absenken des Füßchens beim Losnähen“, aber das gibt es nur bei den computerisierten Nähmaschinen, aber bisher schaffe ich es, das Füßchen selber runter zu machen.
    Die Nähmaschine hat auch den bei Pfaff viel gelobten Oberfußtransport „IDT“. Das ist ein sehr nettes Feature, welches ich normalerweise immer „angeschaltet“ habe. Nur beim nahtverdeckten Reißverschlussfuß sowie dem normalen Reißverschluss, welche ich nur in der nicht IDT-Variante habe, muss ich den Transport ausschalten. Diese Füße gäbe es jedoch auch fürs IDT.
    Auch auf die vielen Nadelpositionen (glaube es sind 15) möchte ich nicht mehr verzichten.
    Ich glaube ich könnte nicht auf das Fußpedal verzichten, mit dem ich gezielt das Tempo verändern kann und nicht die Hände vom Stoff nehmen muss.Super praktisch finde ich auch, dass alles Zubehör in einem Fach schön verstaut werden kann.

    Der Durchlass ist normal groß, da ich kein Patchwork mache und beim Kleidungsnähen der Stoff immer links von der Nadel ist, reicht dieser Durchlass für mich aus.

  • Hat Deine Nähmaschine Features, die Du für unsinnig hältst?Unsinnige und auch ganz unansehnliche Stiche. Von den 85 Stichen verwende ich zu 98% den Geradstich und dann noch Zickzack und die 4 Stretchstiche – mehr brauche ich nicht.
    Die Zierstiche verwende ich wenn dann zum Zunähen von Geschenkpapier. 🙂
  • Welche Knopflochfunktion(en) hat Deine Nähmaschine und bist Du damit zufrieden? Was könnte besser sein?Die Maschine hat ein 4-Stufen-Knopfloch. Ich komme damit gut zu recht. Jedoch sollte ich vielleicht anmerken, dass Frau minimale extravaganz mal für Knopflöcher an meiner Nähmaschine war und gar nicht zufrieden damit war. Meine Nähmaschine braucht für die rechte Raupe eine andere Stichlänge als für die linke Raupe. Auch „darf“ man die Länge des Knopfloches selber einstellen. Wohingegen die (auch mechanische) Nähmaschine von Fr. minimale extravaganz die Knopflochlänge und auch das Nähen automatisch macht (1-Stufen-Knopfloch). Mann hat auch schon etliche Knopflöcher auf meiner Maschine genäht und war bisher zufrieden. Falls man Unmengen an Knopflöcher näht, wäre ein 1-Stufen-Knopfloch bestimmt besser, für „Gelegenheits“knopflöcher komme ich mit dem mehrstufigen Knopfloch sehr gut zurecht.
  • Potentielle Problemzonen
    • Wie näht Deine Nähmaschine enge Rundungen?Sehr gut, der Stoff lässt sich gut führen. Dennoch kommt genug Druck vom Nähfuß, so dass der Stoff nicht unkontrolliert rumwandert.
    • Ist das Stichbild sauber, auch bei sehr dickem Nähgut oder sehr schnellem Nähen?Beim Übergang von sehr dicken Stellen zu dünnen Stellen kann es sein, dass die Stiche kleiner werden, aber das kommt nur sehr selten vor. In der Regel vernähe ich normal dicke Baumwoll- und Jerseystoffe. Auch Walkstoff oder ähnliches macht da keine Probleme, eher die Kombination von sehr dickem Stoff zu dünnem Stoff.
    • Ist der Stofftransport gerade und gleichmäßig, auch wenn Du den Stoff nicht aktiv führst?Ja, der Stofftransport ist gerade und gleichmäßig. Bestimmt auch wegen dem Oberfußtransport.
    • Ist ein sauberes Nähen an Stoffkanten möglich, ohne dass sich die Naht oder der Stoff zusammenzieht? (Nahtanfänge, versäubern)Ja, ist möglich. Für ganz feine Stoffe (Chiffon, Spitze und Co.) verwende ich meine Geradstichplatte. Die hat nur ein ganz kleines Loch und verhindert so, dass Stoff nach unten gezogen werden kann.
    • Werden elastische Stoffe problemlos genäht oder wellt der Stoff?Ja, elastische Stoffe werden ohne Probleme genäht. Dazu verwende ich den eingebauten Oberfußtransport. In der Regel „hefte“ ich meine Jerseyshirts erst mit der Nähmaschine und overlocke dann.
    • Wie ist die Kontrolle über Nähgeschwindigkeit? Ist sehr schnelles oder sehr langsames Nähen (Stich für Stich) möglich?Ja, ist möglich. Erfordert aber etwas Eingewöhnung. Inzwischen kann ich via Fuß auch einzelne Stiche nähen. Was ich nicht steuern kann, ist, ob die Nadel oben oder unten stehen bleibt, dazu müsste die Nähmaschine computerisiert sein.
    • Bei welchen Nähfragen kommst Du an die Grenzen Deiner Nähmaschine? Was funktioniert überhaupt nicht?Ehrlich gesagt macht meine Nähmaschine alles brav mit. Mit der Zwillingsnadel bei dehnbaren Stoffen bin ich nicht glücklich geworden und habe deswegen eine Cover, aber ich glaube, da saß das Problem eher vor der Nähmaschine.

      Freiarm

Wie ist Dein abschließendes Gesamturteil in Kurzform? Auf einer
Skala von 1 bis 5 – wieviele Sterne würdest Du Deiner Nähmaschine geben
und warum?


Ich gebe meiner Maschine 5 Punkte. Habe nichts auszusetzen und beim alltäglichen Nähen fehlt nichts wirklich.

Wenn ich mir eine neue Nähmaschine kaufen würde, hätte ich gerne u.A.:

  • automatischer Fadenabschneider (wobei ich das nochmal probieren muss, wie weit der Faden abgeschnitten wird, wenn ich eh noch mit der Schere ran muss, dann brauche ich das nicht)
  • automatisches Absenken des Nähfußes: Hab ich in einem Craftsy-Kurs gesehen. Die „Trainerin“ konnte beide Hände am Stoff lassen und der Fuß ging automatisch beim Losnähen nach unten.
  • kleines Alphabet; Goldengelchen hat den Schnittnamen bei ihrem Rock in den Bund gestickt. Ich finde, das ist ein süßes Gimmick.

Aller Wahrscheinlichkeit nach würde ich wieder eine Pfaff-Maschine nehmen, einfach, damit ich meine inzwischen größere Anzahl an Füßen und sonstigem Zubehör weiterhin verwenden kann.

Kaddaa (meine (ehemalige) Mitbloggerin) hat auch schon mal über ihre Nähmaschine, eine Gritzner Tipmatic 1035, das kleinere Modell meiner Nähmaschine, geschrieben. Sie hatte die Maschine 2012 gekauft und ist immer noch zufrieden damit.

Die komplette Liste aller beschrieben Nähmaschinen findet ihr bei Marja Katz. Soweit ich weiß, bleibt die Linkliste „für immer“ offen. Ihr könnt also jederzeit Euren Erfahrungsbericht noch hinzufügen.

@Marja Katz: Vielen Dank für diese tolle Idee.

Außer meiner Nähmaschine habe ich noch eine Pfaff 788 (Overlock), Elna 444 Cover und die geerbte Dürkopp Nähmaschine von 1960. 2012 hatte ich schon mal über meine Nähmaschine (damals seit zwei Jahren im Gebrauch) geschrieben.

Ende 2017 habe ich mir dann die Pfaff Performance 5.0 gekauft, wegen dem oben genannten, noch fehlenden Schnickschnack wie Fadenabschneider und automatisches absenken des Nähfußes.


Muriel

15 Kommentare

  • Anonym

    3. Januar 2016 um 12:42

    Die Firma Gritzner wurde bereits 1957 von Pfaff übernommen. Deswegen sind die Füsschensysteme auch komplett identisch. Zum 'automatischen' Absenken des Füsschens verwende ich den Kniehebel. Dann kann ich auch mit beiden Händen am Stoff bleiben. Das ist definitiv ein Feature, dass ich nicht mehr missen möchte.
    Ansonsten kann ich Deine Überlegungen zu 'lieber eine gute mechanische' voll nachvollziehen.
    Liebe Grüße,
    Katharina

    1. Muriel

      8. Januar 2016 um 10:11

      Hallo Katharina,
      das mit der Fa. Gritzner wusste ich gar nicht. Sehr interessant.
      Lieber Gruß,
      Muriel

  • Frau lebensfröhlich

    3. Januar 2016 um 17:16

    Hallo! Gerade habe ich mir nach fast 3 Jahren Ärger mit meiner Brother- Maschine auch endlich eine Gritzner schenken lassen ; )
    Wir haben wohl denselben Nähmaschinen- Service unseres Vertrauens! Dort habe ich auch die Gritzner 1037 her. Anfangs dachte ich, die Brother würde mich mit ihren vielen Extras überzeugen. Ständige Reparaturen und ein unsauberes Stichbild haben mich gelehrt, dass der ganze extra- Schnickschnack nix bringt! Jetzt bin ich richtig glücklich und das Nähen ist wieder mit ganz viel Freude und schnellen Erfolgen verbunden!
    Liebe Grüße aus Bruchsal, Regina

    1. Muriel

      8. Januar 2016 um 10:10

      Hallo Regina,
      die Gritzner Maschinen sind ja leider weitgehend unbekannt. Dabei könnten die gerade für Anfänger sowohl vom Preis als auch vom Stichbild interessant sein. Magst Du vielleicht zu der Sammlung von Marja Katz deine Nähmaschine noch hinzufügen?
      Lieber Gruß, Muriel

  • Anna Lena

    13. November 2016 um 10:28

    Vor ein paar Wochen durfte ich zur probe eine computernähmaschine von Texi (ich glaube Expression 2.0 mit IDT-System) ausprobieren, die ist echt toll, aber absolut mein budget sprengt und jetzt habe ich übergangsweise eine singer confidence (keine computernähmaschine) gekauft. Aber, jedenfalls nähen die alle viel besser als meine alte nähmaschine für damals 90 Euro oder so.

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