Meine Cover und Ich: ein Rückblick auf die letzten 2,5 Jahre

Vor kurzem hat mich Fr. FeenFinger angeschrieben und nach meiner Erfahrung mit meiner Cover-Maschine Elna 444 gefragt. Das waren genau die Fragen, die ich mir selbst vor dem Kauf der Cover gestellt habe. Aus meinen Antworten habe ich Euch diesen Blogpost geschrieben.

FeenFinger hatte folgende Fragen:

Warum war die Eingewöhnung schwer?
Muss man viel über das Einstellen der richtigen Spannungen lernen?
Stimmt es, dass man nur teure Garne und Nadeln verwenden kann, damit alles funktioniert?
Angeblich sind die Maschinen (Janome und Elna) nicht 100% identisch, daher habe ich die Hoffnung, dass sie besser funktioniert als die Janome. Womit hattest du Probleme und wie hast du sie gelöst?
Was war das für ein Einstellmarathon?

Meine Cover habe ich 2012 gekauft, nachdem mich die Zwillingsnadel in den Wahnsinn getrieben hat. Meine Nähmaschine
(Gritzner 6152/ baugleich zu Pfaff Select 4.0), die Zwillingsnadel und meine Fähigkeiten waren überhaupt nicht kompatibel. Sehr viele Nadeln gingen zu Bruch und die Nähte sind häufig nach ein paar Wäschen gerissen.Inzwischen bin ich mit meiner Cover zufrieden. Die Eingewöhnungsphase (also mich an die Maschine :-)) war hart, aber jetzt kommen wir gut zurecht.
Die Janome habe ich nie ausprobiert, weiß nur, dass die wohl baugleich sein sollen. Bei ännisews  gab es vor kurzem einen ausführlichen Test, bei dem alle Coverpreisklassen getestet wurden. Dies fand ich sehr interessant. Die Janome/Elna Cover ist, glaube ich, die günstigste Cover. Ich würde meine Cover wieder kaufen… die teureren klingen toll, aber für meine paar Covernähte würde sich das bei mir nicht lohnen.
Foto der Hülle für die Cover.
mein Cover für die Cover
Finde das Einstellen der Cover schwieriger als bei einer Nähmaschine oder Overlock. Habe mir nach dem Kauf der Maschine nie wirklich Zeit genommen, diese ausgiebig einzustellen. Jedes Mal immer nur kurz auf einem Probelappen, so dass der Stich zumindest von vorne gut aussah. Bei den letzten Stücken waren dann immer wieder einzelne ausgelassene Stiche, die ich dann mit der Nähma nachgebessert habe. Die Alternative, die Naht aufzutrennen und neu zu covern, war mir zu anstrengend.
Vor kurzem habe ich mir Zeit genommen, die Maschine richtig einzustellen und seitdem werden alle Nahtübergänge 1a ohne ausgelassene Stiche genäht.Ich verwende für den unteren Faden immer Bauschgarn (vom „der rote Faden„) und schon das hat einen Teil der Fehlstiche beseitigt. Bei den Nadelfäden verwende ich (wie auch bei der Ovi) Toldi-Garn (angeblich ist das Gütermann). Habe bei meiner Pfaff-Ovi nicht so gute
Erfahrungen mit billigem Garn (z.B. Stoffmarkt) gemacht. Der Faden war nicht so glatt und hat „gestaubt“.Zurück zur Cover: außerdem mag die Maschine es nicht, wenn man während einer Naht stoppt und den Fuß hoch nimmt – das gibt immer
Fehlstiche. Am Stoff leicht zu ziehen z.B. wegen Richtung, sollte man wenn möglich vermeiden. Inzwischen habe ich es raus, dass ich nicht mehr am Stoff „ziehen“ muss.

Foto verschiedener Tests der Covernähte
Probenähte – bei dem blau grauen war die Cover noch nicht optimal eingestellt
Bei den Nadeln verwende ich die Orga-Nadeln, die ich mit der Cover bekommen habe. Vermute, mal sie kosten genauso viel wie die normalen Schmetz-Nadeln.Den Kettstich habe ich bisher nur einmal ausprobiert, nämlich nach meinem Einstellmarathon. Das hat super geklappt und möchte den jetzt bei jedem Bündchen-Shirt-Ausschnitt verwenden.
Ich nehme dafür kein Jersey-Schrägband sondern selbstgemachtes Jerseybündchen, das doppelt liegt und einfach an den Ausschnitt ge-overlockt wird.

Nahaufnahme des Kettstichs an einem T-Shirt
Kettstich (2-Faden)

Der Schrägbandeinfasser für die Cover soll auch sehr speziell in der Anwendung sein. Habe mir für die Cover bisher kein Zubehör gekauft. Gerne hätte ich das Klarsichtfüßchen aber das kostet um die 40€ und das ist mir bisher für ein Stücken Plastik, und weil die Maschine nicht so oft in Gebrauch ist, zu viel. Es geht auch mit dem normalen Füßchen, man muss nur sehr genau zielen. Update 2017: Inzwischen habe ich das Klarsichtfüßchen und möchte es nicht mehr missen. Dies ist auch einen Tick kürzer als das Standardfüßchen und erleicht so das Covern.

Einstellungen:
Bisher mit normalem Jersey (also kein dünner Viskose) und Romanit erfolgreich ausprobiert:

Covernaht 3-Faden
breit
: gelb 7, rot 4, grün 3. Dehnung 1.0 und Stichlänge 3.0, „Unterfaden“ = Bauschgarn, Rest = Toldi. Nadeln: Organ ELx705 (80/12
SUK)
Kettstich (2 Faden): blau 8, grün 3,2 Rest wie oben

Keine Garantie, dass die Einstellung auch bei anderen Elna Covermaschinen zum guten Ergebnis führt. Habe in Foren gelesen, dass die
Maschinen sehr eigen sein können. Ob das bei anderen Herstellern auch so ist, oder ob es da die ideale Einstellung „ab Werk“ gibt, weiß ich nicht.

Füßchendruck ist noch auf Werkseinstellung. Das ist an der Maschine etwas unpraktisch, dass man keine Skala an dem Füßchendruck hat und nie weiß, wo eigentlich der Normalwert ist.

Einem Cover Neuling würde ich inzwischen empfehlen, sich auf jeden Fall viel Zeit zum Einstellen der Maschine zu nehmen und nicht wie ich sie immer nur „nachts“ kurz mal für ne Naht raus zu holen und sich dann zu ärgern.

Zum Probenähen beim Händler würde ich auf jeden Fall eigene Stoffe mitnehmen und auch geoverlockte Nahtübergänge (wie z.B. Seitennähte) testen. Als Material: Romanit, Jersey und Viskosejersey, da ist dann von dick/wenig dehnbar zu sehr dünn/dehnbar alles dabei.

Wenn ich jetzt die Wahl hätte, entweder Cover kaufen oder Zwillingsnadel, würde ich wieder die Cover nehmen. Einfach weil es bei mir mit der Zwillingsnadel noch schlechter lief.  Seit meiner Einstell-Orgie vor kurzem hole ich die Cover gerne raus und würde am liebsten erst mal nur Jerseysachen nähen.

 Wie sind eure Cover Erfahrungen oder habt ihr noch Fragen?

 

Muriel PS. Fr. Feenfinger ist zur Zeit auf der Suche nach einer Coverbesitzerin bzw. eine Cover-Maschinen-Partnerin im Raum München

27 Kommentare

  • MindLess

    12. Juli 2015 um 8:04

    Oh nein, jetzt will ich zusätzlich zur Stickmaschine noch eine Coverlock… Ich komme zwar auch mit der Zwillingsnadel zurecht, aber deine Nähte sehen echt traumhaft aus! Danke für den hilfreichen Bericht!

  • schildkroete

    12. Juli 2015 um 9:03

    Ich liebe meine Cover sehr, da ich sehr gerne und viel Jersey nähe und auch mit Zwillingsnadeln nicht zurecht kam. Ich habe die Babylock BLCS und würde sie immer wieder kaufen, sie ist für eine Cover recht unkompliziert, zickt z.B. bei kaum einem Garn.
    Herzliche Grüße
    Sabine

  • Rehgeschwister

    12. Juli 2015 um 9:38

    Ich habe auch die Elna und am Anfang die gleichen Erfahrungen machen müssen – aber auch ich habe mich mit Ihr nun zusammengerauft und möchte sie nicht mehr missen. Bauschgarn werde ich probieren! Und Deine Einstellungen auch – meine läuft zur Zeit auf Dreifaden 3 – 3- 2 (dünner Jersey)…ich werde berichten:)
    Liebe Grüße
    Sandra

    1. Muriel

      12. Juli 2015 um 10:27

      Hallo Sandra,
      danke für den Tipp mit dem dünnen Jersey. Werde ich das nächste Mal probieren.
      Lieber Gruß, Muriel

  • Sewing Galaxy

    13. Juli 2015 um 7:37

    ich unterhalte mich bei jeder gelegenheit sehr gerne mit tehcniker, da ich ständig fragen zu den geräten bekomme,wie ,wieso und was ist besser?
    daher kenne ich die maschinen eh von innen als von aussen.
    grundsätzlich empfehle ich immer beratung von einem techniker zu bekommen, als von einem verköäufer,denn sie kennen sich mit schwachstellen und problemen am besten aus.
    ALLE cover-haushaltmaschinen mit ausnahme nur von 1 einizigen(nämlich babylock) haben mehrere schwachstellen:
    – eine davon ist,dass ihre motoren nciht leistungsfähig sind, was aber bei den dicken stofflagen benötigt wird
    – haben relativ sensible metallteile(ober und untergreifer),die sich leicht verstellen oder verbiegen,
    was dazu führt, dass die maschine stiche auslassen
    -elektronik beim umbau der combi-maschinen(cover-overlock) gerät durcheinander
    warum ist das bei babylock anders?
    -die teile sind sehr robust, ganz andere metalle(daher muss/darf man auch nur chromnadeln verwenden), sehr stabil
    -motor ist sehr stark
    -die maschine gehört zu halb-industrie-maschine
    das ist die einzige maschine(und das kann ich mit garanbtie bestätigen), die niemals die stiche auslässt- egal wie dick die stelle war.
    und wenn man noch paar tricks behersch- hat man auch auf den übergangstelle absolut gleichmässige stichlänge, ganz egal wie dick der übergang ist.

  • Angys- atelier

    13. Juli 2015 um 9:46

    Ich habe auch eine Cover Elna und bin absolut zufrieden mit ihr. Von Anfang an zwar erst seit 4 Monaten, , einstecken, einfädeln und losnähen ohne Probleme, gehe aber demnächst noch zu einem Profi, da gibt es sicher noch irgendwelche Tricks zu lernen…
    Liebe Grüsse
    Angy

  • Muriel

    13. August 2015 um 10:05

    Hallo Baya,
    schade, dass Du deinen ausführlichen Kommentar wieder gelöscht hast. Ich fand diesen sehr interessant.
    Lieber Gruß,
    Muriel

  • Baya

    11. November 2015 um 10:47

    Hallo Muriel,
    ich freue mich sehr, dass ich deinen Blog wiedergefunden habe!!! Gerne möchte ich auch meine Erfahrung teilen (und den Fehlerteufel vom 12.08. wieder gut machen):

    Auch ich hatte Startschwierigkeiten und nachdem ich deine Einstellungen bzgl. der Fadenspannung übernommen habe, habe ich nun KEINE Fehlstiche mehr vom ersten Stich an! Bei dickeren Nähten, z. B. Schulternaht muss ich noch ein wenig nachhelfen bzw. üben, da mir hier der Stoff ein Stückchen nach vorne geschoben wird.

    Ich nutze gerne das Garn von Amann – und von Stoffe.de, womit ich auch sehr gute Erfahrungen gemacht habe und der finanzielle Rahmen somit nicht unnötig gesprengt wird.
    Bisher habe ich ausschließlich Jersey genäht – die Zwillingsnaht funktionierte mit meiner geliebten Expression 2028 zwar hervorragend, jedoch lege ich auch großen Wert auf eine saubere, professionelle Innennaht.

    Der Kettenstich ist ebenfalls traumhaft schön und bin mittlerweile der Sucht verfallen, diesen möglichst bei jedem Halsausschnitt zu nutzten, sofern ich das passende Garn zur Verfügung habe.
    Mittlerweile bin ich auch froh, dass ich auf einen Klarsichtfuß verzichten kann, da ich mich auf die Nadel-Markierung des mitgelieferten Füßchens gut orientieren kann.

    Meine Elna 444 (6 Monate alt) möchte ich nicht mehr missen und würde sie um keine andere Maschine mehr tauschen wollen.

    Vielen lieben Dank, dass du deine Erfahrungen teilst!

    LG
    Baya

    1. Muriel

      11. November 2015 um 12:24

      Hallo Baya,
      ach, da ist er wieder dein gelöschter Kommentar. Danke.
      Lieber Gruß,
      Muriel

  • Christine

    27. Dezember 2015 um 12:07

    Ich habe nach Jahren des Leidens mit einer kombinierten Over-/Coverlock von Pfaff, die durch den Fachhändler nicht sinnvoll zum Laufen gebracht wurde, umgestellt auf diese Cover hier und eine Overlock, ebenfalls von elna. Mein Fachhändler hat eingestellt und justiert und so blieb mir nach meiner Einweisung dort und kurzem Nachstellen im Innenleben das hier beschriebene erspart. Ich empfehle die Maschine absolut weiter! Hier wurde noch nie Bauschgarn verwendet und sogar die Billig-Konen vom Discounter laufen problemlos. Ich covere Jersey immer unter Zug, damit die Naht haltbarer ist.

  • Marina Keyser

    4. März 2016 um 20:29

    Ich habe die Elna 444 und werde das Gefühl nicht los, das sie eine kleine Diva ist.
    Wir habe uns langsam angefreundet. Festgestellt habe ich das ich immer Fehlstiche auf kurzen "Strecken" habe, also wenn ich kurz anhalte. Zur Zeit drehe ich immer vor dem Weiternähen mit dem Handrad die Nadeln ganz runter in den Stoff. Bis jetzt konnte ich nun Fehlstiche verhindern.
    Viele dienliche Tipps habe ich mir aus einer Facebookgruppe der Janome Coverlockgruppe geholt, da diese Baugleich mit der Elna 444 sein soll? Ich habe inzwischen auch meinen Bandeinfasser eingeweiht. ( Ansonsten bin ich mit meinen anderen Elna 664 Pro und der Exellence 760 zufrieden.
    Mich interessiert ob alle Coverlockmaschinen so zicken oder ob es andere Coverlocks gibt bei denen ich nicht immer das Handrad per Hand drehen muss, bevor ich weiternähe? Vermissen möchte ich eine Coverlock auf keinen Fall.
    Ich versuche weiter meine kleine Diva zu zähmen.

    1. Marina Keyser

      24. Oktober 2017 um 18:46

      Inzwischen musste die ELNA 444 ausziehen. Einmal habe ich an einer Babylock BLCS2 gesessen und probenäht. Ein Traum. Elna 444 musste ausziehen seit über einem Jahr cover ich glücklich ohne Fehlstiche mit der Babylock. (Der Preis ist zwar höher doch meine Zeit ist zu kostbar als mich mit Fehlstichen die nicht sein müssen zu ärgern.)

    2. Muriel

      24. Oktober 2017 um 20:01

      Hallo Marina,
      Vielen Dank für deine Rückmeldung. Viel Spaß weiterhin mit der Babylock.

      Lieber Gruß Muriel.

  • connily

    21. April 2017 um 12:29

    Ich habe dieselbe Maschine seizt 6Jahren und wir werden leider keine Freunde, ih versuche nochmal die Tips mit dem Bauschgarn und ansonsten darf sie gehen… Ich nähe sehr selten auf ihr und jedesmal maxht sie Fehlstiche…..

    1. Christine

      21. April 2017 um 13:21

      Ich empfehle Dir vor dem Aufgeben mal Tanja Stürmer zu konsultieren: http://tanja711.blogspot.de/?m=1

    2. Muriel

      24. April 2017 um 10:59

      Hallo Connily,
      es soll ja auch immer mal wieder Montagsmaschinen geben. Hattest Du die Maschine mal von deinem Händer durchschauen lassen?
      Viel Erfolg mit dem Bauschgarn.
      Lieber Gruß,
      Muriel

  • Anonym

    20. Juli 2017 um 18:21

    Schön'n Tach, alle miteinander!
    Ich habe seit fast 2 Jahren die ELNA 444 – und seitdem nur Probleme!
    Gekauft bei Nähwelt Flach in Aschaffenburg bringt man das Ding nicht einfach so mal 270 Kilometerchen bundesdeutscher Autobahnen zurück zum Reingucken.
    Am Telefon kamen dann auch nur die üblichen Sprüche: –>kein billiges Garn – nö, habe nur das teure Gütermann, welches doch als Großpackung die Zugabe war. Aha!
    –>Und die Nadeln? Auch nur die ganz guten Ovi-Nadeln, die drin und dabei waren.
    Mehr fiel dem Techniker auch nicht ein. 🙁
    Die Anleitung, die dabei war ist auch Kinderkram und bringt nix!
    Es ist wirklich zum Verzweifeln: Gestern habe ich mich nochmal aufgerafft und mit einer Wahnsinnseinstellung 2/2/1 eine super 3-Faden-Covernaht bekommen.
    Heute, nichts dran geändert, stimmt wieder nix und am zweiten Shirt ging die Fadenpiddelei wieder los.
    Das waren 600 Euro nur für Mist! 🙁 🙁 🙁
    Mit Nähmaschinen arbeite ich seit fast 60 Jahren!
    PS. Name wäre Nixnutzia – geht aber irgendwie nicht.

    1. Marina Keyser

      24. Oktober 2017 um 18:47

      Ich konnte meine Elna 444 beim Händler in Zahlung geben.

  • Coverlock Anfänger

    26. Juli 2017 um 9:33

    Liebe Muriel, ich finde deine Erfahrungen mit der Elna sehr interessant. Ich selbst bin noch neu auf dem Gebiet Coverlock Nähmaschine und habe mir die Coverlock Gritzner 4850 gekauft. Zu Beginn hatte ich ähnliche Schwierigkeiten wie du. Man muss sich zuerst einmal mit den Einstellungen vertraut machen und ein Gefühl für die Maschine bekommen. Das dauert ein wenig. Glücklicherweise klappt es aber mittlerweile ziemlich gut und ich möchte nie wieder ohne Coverlock nähen. Sonnige Grüße!

  • Baba

    8. Oktober 2017 um 17:00

    hallo zusammen. interessant zu schnöbbern in euren komentaren. habeauch eine elna 444 und dauernd fehlstiche. genau studiert habe ich alles, garn ist 1A…nützt nichts. jede naht 3x auftrennen und dann von hand die fehlstiche fixieren…ich bringe sie demnächst dem händler zurück. grüsse aus der schweiz Baba

    1. Christine

      8. Oktober 2017 um 17:35

      Lies Dich mal durch die Seiten von Tanja Stürmer, deren Tipps haben nahezu jede elna (baugleich mit Janome!) zum zickenfreien laufen gebracht! http://www.covernmitjanome.jimdo.com

  • Podcast Nr. 11 mit Karin von Der rote Faden – Nahtzugabe5cm.de

    30. Juni 2018 um 12:07

    […] besteht seit 1998. Dort gibt es ein breites Angebot an Stoffen und Nähzubehör, z.B. ist mein Bauschgarn von […]

  • Podcast: Die 10. Folge – Der Spieß wird rum gedreht – Nahtzugabe5cm.de

    11. Juli 2018 um 22:14

    […] Erfahrungsbericht mit meiner […]

  • Ohhh, Du meine Cover – Nahtzugabe5cm.de

    24. August 2018 um 16:50

    […] es gibt noch einen Blogpost zu den Erfahrungen nach 2,5 Jahren mit meiner Cover. Tags: Nähmaschine und Werkzeug VonMurielShare on […]

  • Silvia

    4. November 2020 um 13:27

    Ich habe die Elna 444 schon über10 Jahre und der Stich war nicht gut.Sie steht bei mir nur rum. Ich habe noch Bernina. Jetzt habe ich die guten Tipps gelesen und ich bin überglücklich wie sie jetzt funktioniert. Ich nehme Overlockfaden und die richtigen Nadeln.Jetzt habe ich eine gute Covermaschine.Vielen Dank für die gutenRatschläge. Silvia

    1. Muriel

      5. November 2020 um 7:34

      Hi Silvia, danke für deine Rückmeldung zu meinem Cover-Blogpost. Ich freue mich, dass Dir meine Tipps geholfen haben.
      Viel Spaß beim Covern.
      Lieber Gruß Muriel

  • UFO-Abbau Finale – wie ist es euch ergangen? – Nahtzugabe5cm.de

    7. März 2023 um 20:29

    […] schon immer auf Kriegsfuß und so sieht die Naht auch leider aus. Zum Glück habe ich inzwischen meine Cover, da geht das Säumen von Jersey super fix und ordentlich. Den Schnitt möchte ich aber unbedingt […]

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