Cover – ehrlicher Erfahrungsbericht

Inzwischen habe ich meine Cover schon ein paar Monate und wollte Euch mal berichten, wie es in der Zwischenzeit mit uns beiden gelaufen ist:

Die Cover sehe ich immer noch als „Luxus“gerät an, es ginge auch ohne aber ich wollte inzwischen nicht mehr ohne.

Habe Euch mal ein Bild von meinen Covernähten angehängt. Bin ja eher noch Coverneuling und lerne die Maschine erst kennen, da ist noch Verbesserungspotential auf meiner Seite. Aber ich kenne das noch aus meinen Ovianfängen bis die Nähte für mich okay waren hat es ein bißchen gedauert.

Ich bin immer noch begeistert von der Elastizität der Covernaht … da kann man ziehen und ziehen… da würde zuerst der Stoff reißen bevor der Naht was passiert.

Bei der Ovi bin ich immer fleißig am Fäden wechseln, damit es auch Innen gut passt und bei der Cover habe ich mir angewöhnt nur die Nadelfäden zu wechseln. Innen ist immer weiß. Habe bisher auch eher helle Stoffe verarbeite, bei größeren Abweichungen würde ich vielleicht doch schon mal wechseln.

Muriel

4 Kommentare

  • Nadine

    2. Oktober 2012 um 10:07

    Ahhh, die Nähte sehen soooo toll aus!!!
    Aber ich stimme dir da schon zu, dass das ein Luxusgerät ist… ich werde mich wohl weiter mit den normalen Saumnähten der Nähmaschine rumschlagen 🙁

    Lg
    Nadine

  • schildkroete

    2. Oktober 2012 um 18:34

    Ich finde, dass meine ganzen Maschinen Luxusgeräte sind…….aber die Cover vielleicht besonders. Seit ich sie habe nähe ich viel mehr Jersey.
    Herzliche Grüße
    Sabine

  • Claudia

    2. Oktober 2012 um 20:48

    Ja, ´ne Cover ist Luxus, aber sehr angenehmer Luxus. Hmmm, das ist wahrscheinlich doppeltgemoppelt, Luxus ist wohl immer angenehm ;o)
    Ich habe eine kombinierte Overlock/Cover. Manchmal nervt die Umbauerei und Umfädelei, vor allem, wenn man mitten im Shirt umswitchen muss. Aber zwei Maschinen waren platzmäßig einfach nicht drin.
    LG, Claudia

  • Podcast Nr.1 mit Miriam von drehumdiebolzeningenieur – Nahtzugabe5cm.de

    30. Juni 2018 um 12:13

    […] Erfahrungsbericht zu meiner […]

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