Probekleid

So nachdem ich in meinem letzten Post schon x-Mal über das Probekleid geschrieben habe, hier nun endlich ein Bild. Auch wenn´s aussieht wie ein Sack. An mir sitzt es 🙂

Reißverschluss ist inzwischen reingesteckt und ich habe bemerkt, dass das die eine Hälfte vom Oberteil fast 1,5cm länger ist als die Andere. Muss mal schauen, ob ich den überstehenden Stoff unauffällig „verstecken“ kann.  Finde die Naht hinten sollte unbedingt hinten aufeinander treffen, das sieht sonst sogar ein Laie. Der Stoff ist extrem rutschig und deshalb nicht gerade leicht zu verarbeiten. Der Japanstoff ist etwas festeres Leinen, denke da habe ich weniger ein Problem mitm Rutschen. Auch das Aufzeichnen wird wahrscheinlich einfacher. Der Probestoff nur 2€/m gekostet, das teuerste war der Reißverschluss. Das Kleid ist komplett gefüttert. Der Japanstoff hingegen 18€/m. Für das Kleid fehlt mir noch das Futter und der Reißverschluss aber erstmal muss das Probekleid fertig werden.

Wenn ich kleinere Handarbeiten noch zu tun habe, packe ich mir oft ein kleines Projekttäschen, wie z.B. heute. Da ist dann drin Stecknadeln, Handmaß, Faden, Kreide. So kann ich die ungeliebten händisch zu erledigen Handarbeiten mal schnell zwischendrin erledigen und wenn ich daheim bin, kann ich dann gleich mitm richtigen Nähen anfangen. Manchmal denke ich, da haben die Strickerinnen es einfach, die können immer alles überall mit hin nehmen. Bei den Näherinnen geht das nur im eingeschränkten Maße.

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